Setz dich ein:

Für eine Welt ohne Vergewaltigung

Solidarisiere dich mit Frauen und Kindern, die sexualisierte Gewalt im Kongo erleben und mit den Folgen kämpfen. Trag mit uns donnerstags schwarz und den Aktions-Button als Zeichen gegen sexualisierte Kriegsgewalt.

Gemeinsam wollen wir ein Bewusstsein schaffen für die anhaltende sexualisierte Gewalt und Kriegsverbrechen im Kongo, die für Täter meist straflos bleiben. Die Kongo-Kampagne ist ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen mit dem Ziel: Frauen und Kinder im Kongo sollen mit ihren Familien ein selbstbestimmtes Leben in Frieden führen können – ohne Angst, Gewalt oder sexualisierte Gewalt.

Lasst uns deshalb Verantwortung „tragen“: ganz sichtbar durch schwarze Kleidung am Donnerstag. Denn wir alle benutzen Produkte der Digitalisierung, in denen höchstwahrscheinlich konfliktreiche Rohstoffe aus dem Kongo verbaut wurden – zum Beispiel Handys, Computer, Hörgeräte, Digitalkameras oder E-Mobilität. Schaff auch du in deinem Umfeld ein Bewusstsein für das Problem der sexualisierten Gewalt!

Solidarisieren wir uns mit Frauen und Kindern im Kongo!

Donnerstags in schwarz

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Ja, ich zeige Solidarität

Ich bestelle kostenfrei Buttons und Flyer

Mitmachen ist ganz einfach: Trage donnerstags schwarze Kleidung und stecke dazu den Aktionsbutton an. Wirst Du auf Kleidung oder Button angesprochen, kannst Du auf die bedrohliche Situation von Frauen und Kindern im Ostkongo aufmerksam machen. Dazu erhältst Du mit den Buttons einen Flyer mit Informationen.

Wir schicken Dir oder Deiner Gruppe kostenfrei mehrere Buttons und Flyer, so dass Du diese an weitere Interessierte weitergeben kannst. Gemeinsam vertreten wir damit das Anliegen, sexualisierte Gewalt zu beseitigen. Ein breiter Rückhalt aus der Bevölkerung kann den Forderungen der Kongo-Kampagne stärkeres politisches Gehör verschaffen.

Bitte sendet mir kostenfrei zu

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*) Pflichtfeld
So einfach kannst Du mitmachen
1

Bestelle den Kampagnen-Button

Vielleicht hast du das Bestellformular schon ausgefüllt? Mach gerne eine Sammelbestellung, damit wir Porto sparen können.

2

Trag donnerstags schwarz & steck den Button an

Schon bist du Teil der globalen Bewegung „Donnerstags in Schwarz“.

3

Komm mit anderen Menschen ins Gespräch

Weise auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Kongo hin und erkläre Zusammenhänge.

4

Ermutige andere mitzumachen

Mit Flyern, Posts auf Social Media #diekongokampagne oder mit eigenen Veranstaltungen zum Thema.

Sexualisierte Gewalt und Rohstoffe: Wir alle tragen Verantwortung

1. Demokratische Republik Kongo (DRC)

In der Demokratische Republik Kongo (DRC) gibt es begehrte Rohstoffe: Schätzungsweise 80 Prozent der weltweiten Coltan-Vorkommen sind im Osten des Landes zu finden. Daneben ist das Land reich an weiteren mineralischen Rohstoffen wie Kobalt, Diamanten, Zink, Silber, Uran, Zinn, Wolfram oder Gold.

2. International großer Rohstoffbedarf an Coltan und weiteren Rohstoffen

Aus dem begehrten Coltan-Erz wird das Metall Tantal gewonnen. Es steckt wie Kobalt zum Beispiel in unseren Handys, Computern, Digitalkameras, Fernsehern, Spielekonsolen, in KFZ-Elektronik, Navis, Geräten für die Luftfahrt, in medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern, Hörgeräten und künstlichen Gelenken.

3. Krieg um Ressourcen & Gewinne

Der Kongo könnte ein wohlhabendes Land sein. Doch seit über 25 Jahren herrschen schwere Unruhen und bewaffnete Konflikte: Denn wer ein Gebiet kontrolliert, fährt den Gewinn ein. Milizen, kongolesische Soldaten und ausländische Gruppen versuchen, die ansässige Bevölkerung zu demoralisieren, einzuschüchtern und schließlich Kontrolle über deren Gebiete zu gewinnen. Die Täter zerstören gezielt Gemeinschaften und vertreiben ganze Dörfer, um sich Zugang zu wertvollen mineralischen Rohstoffen wie Coltan zu verschaffen.

4. Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe

In den Konflikten wird sexualisierte Gewalt gezielt als Kriegswaffe gegen die Bevölkerung eingesetzt. Die Täter wollen dadurch den Männern und Vätern Machtlosigkeit demonstrieren. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt – auch vor den Augen der eigenen Familie. Sie leiden danach an unglaublichen körperlichen Verletzungen und psychischen Folgen.

5. Straflosigkeit der Täter

Sexualisierte Gewalt wird von den Tätern gezielt eingesetzt, doch bleibt meist ohne strafrechtliche Folgen. „Die Täter kommen wegen des schwachen Justizapparats und eigenmächtiger Richter oftmals nahezu straflos davon“, berichtet Julienne Lusenge, Gründerin der Frauenrechtsorganisation SOFEPADI im Kongo.

6. Internationales Wegsehen

Die Rechte von Frauen und Kindern werden mit Füßen getreten, doch die Weltgemeinschaft schaut weg. Das können wir nicht akzeptieren. Deutschland, die Europäische Union, Unternehmen und wir selbst als Verbraucher*innen sind Nutznießer*innen kongolesischer Konfliktrohstoffe. Wir tragen deshalb die Verantwortung, uns für eine Wirtschaft einzusetzen, welche die Menschenrechte von Frauen und Kindern achtet, fördert und aktiv schützt.

Wir fordern
1

Schluss mit Vergewaltigung als Kriegswaffe

Menschenrechte gelten auch für Frauen. Sie müssen sowohl im Rohstoffgeschäft als auch in den Lieferketten geachtet werden: Recht auf Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Zugang zum Recht, Sicherheit der Person.

2

Täter vor Gericht stellen, damit die Straflosigkeit ein Ende hat

Die Bundesregierung soll sich konsequent dafür einsetzen, dass sexualisierte Gewalt im Kongo endlich strafrechtlich verfolgt wird: zum Beispiel durch faire, geeignete Gerichtsverfahren.

3

Deutsche Unternehmen zu Menschenrechten verpflichten

Die Bundesregierung und die Europäische Union müssen Unternehmen verpflichten, Menschenrechte in der gesamten Rohstofflieferkette zu überwachen, einzuhalten und aktiv zu fördern.

Warum engagieren?

Unser politisches Engagement ist umso effektiver, je stärker der Rückhalt aus der Bevölkerung und je bekannter das Unrecht an Frauen und Kindern im Kongo ist. Im Gespräch mit Politiker*innen und Entscheidungsträger*innen machen wir auf die unhaltbare Situation von Frauen und Mädchen im Kongo aufmerksam. Schwarze Kleidung am Donnerstag in Kombi mit dem Aktionsbutton ist der ideale Gesprächsaufhänger, um deinen

Freunden den Zusammenhang von Konfliktrohstoffen und sexualisierter Gewalt zu erklären. Du bist damit Teil von „Donnerstags in schwarz“ – einer weltweiten Bewegung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK), die global auf sexualisierte Gewalt aufmerksam macht. Wir von der Kongo-Kampagne setzen den Fokus dabei auf sexualisierte Konfliktgewalt im Kongo.

Es gibt doch das Lieferkettengesetz?

Das im Juni 2021 in Kraft getretene Lieferkettengesetz vernachlässigt weiterhin die gravierenden Menschenrechtsverletzungen am Beginn der Wertschöpfungskette – wie im Kongo. Das ist nicht akzeptabel.

„Elektromobilität und Digitalisierung dürfen niemals auf Kinderarbeit, Vergewaltigung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufbauen. Wir stehen in der Schuld dieser Frauen. Wir müssen die Überlebenden jedweder Gewalt gegen Frauen in bewaffneten Konflikten endlich ernst nehmen“, so Dr. Denis Mukwege.

Der Friedensnobelpreisträger, Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist ist Mitinitiator der Kongo-Kampagne. Seit über 20 Jahren behandelt er Überlebende sexualisierter Gewalt.

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Aktuelles

Aktuelles

Pressemitteilung
Appell an die G7 für ein Ende der sexualisierten Gewalt in Konflikten

Die G7-Staaten sollen sich für die Sicherheit von Frauen und Mädchen in Konflikten einsetzen – in der Ukraine, im Kongo und anderen Kriegsregionen wird Vergewaltigung gezielt als Kriegswaffe eingesetzt. Frauen in Konflikten zu schützen und sie als Gestalterinnen der Friedens- und Sicherheitspolitik zu berufen, ist entscheidend für die Wahrung und Förderung des Friedens und der internationalen Sicherheit.

Teile Dein Foto vom Donnerstag in Schwarz

Du hast an unserer Fotoaktion teilgenommen oder möchtest ein Foto von Dir in schwarz mit dem Kampagnenbutton posten?

Teile Dein Foto auf Facebook und Instagram! Informiere so Deine Freund*innen und Follower*innen über die Kongo-Kampagne und das Anliegen, sexualisierte Konfliktgewalt im Kongo zu beseitigen. Hier findest Du ein paar Anregungen für Deinen Post.

Pressemitteilung
„Erst wenn Frauen sicher sind, sind wir alle sicher!“

Tübingen, 3.3.2022. In Konflikt- und Kriegsgebieten sind Frauen und Mädchen besonders häufig sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Diese Bedrohung wird einfach hingenommen. Anlässlich des Weltfrauentags ruft das zivilgesellschaftliche Bündnis der Kongo-Kampagne die Bundesregierung dazu auf, die Sicherheit von Frauen und Mädchen in Konflikten besonders auch in der aktuellen deutschen Außen- und Sicherheitspolitik zu berücksichtigen.

Pressemitteilung
Menschenrechte können nicht warten – Kongo-Kampagne appelliert an die künftige Bundesregierung

Tübingen, 02.12.21. Zum Tag der Menschenrechte ruft die Kongo-Kampagne die künftige Bundesregierung dazu auf, für eine menschenrechtsgeleitete Außen- und Wirtschaftspolitik einzustehen. Im Blick auf sexualisierte Gewalt im Kongo sollte Deutschland sein Engagement im Kampf gegen Straflosigkeit und für faire Rohstofflieferketten verstärken.

Pressemitteilung
Donnerstags in Schwarz für eine Welt ohne Vergewaltigung

Tübingen, 22.11.2021. Um ein Zeichen gegen sexualisierte Kriegsgewalt zu setzen, lädt die Kongo-Kampagne zur Aktion „Donnerstags in Schwarz“ ein. Mit schwarzer Kleidung am Donnerstag und dem speziellen Aktionsbutton können Interessierte auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen und Mädchen und die Kriegsverbrechen im Kongo hinweisen. An die Politik appelliert die Kampagne, aktiv zu werden und ihren Beitrag zur...

Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Gesa Birkmann (TDF – Terre des Femmes), Susan Pusunc-Meier (Difäm – Deutsches Institut für Ärztliche Mission e. V.), Dr. Gisela Schneider (Difäm – Deutsches Institut für Ärztliche Mission e. V.), Aleksandra Koluvija (IJM – International Justice Mission Deutschland), Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe Dr. Bärbel Kofler, Helle Døssing (Brot für die Welt), Anke Täubert (Brot für die Welt).
Pressemitteilung
11.815 Menschen fordern: Vergewaltigung darf nicht länger Kriegswaffe sein

Berlin, 22.06.2021. Vertreter*innen der Kongo-Kampagne haben heute 11.815 Unterschriften an Dr. Bärbel Kofler, die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, überreicht. Gemeinsam mit dem Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege und dem Kampagnenbündnis aus 16 Organisationen fordern die Unterstützer*innen:

Pressemitteilung
Schwache Regierungsführung und sexualisierte Kriegsgewalt im Kongo – und kein Frieden in Sicht?!

15.06.2021. Julienne Lusenge, Gründerin einer kongolesischen Frauenrechtsorganisation berichtet: „In den Konfliktregionen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wird Vergewaltigung als Kriegswaffe gegen die Bevölkerung eingesetzt. Die Täter kommen wegen des schwachen Justizapparats und eigenmächtiger Richter oftmals nahezu straflos davon.“

Die tägliche Gewalt im Rohstoffgeschäft - Vergewaltigung als Strategie im Ostkongo

Vor einiger Zeit hörte ich zum ersten Mal das Wort „Bluthandy“. Das hat mich verstört. Ein Handy ist ein sehr persönlicher Gegenstand. Durchschnittlich 3 bis 5 Stunden täglich ist es in Gebrauch und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wir alle haben ein Handy. Warum soll Blut daran kleben, wer ist dafür verantwortlich und was können wir dagegen tun?

Denis Mukwege: Unermüdlich im Einsatz gegen sexualisierte Gewalt

Seit über 20 Jahren leitet der Gynäkologe und Gründer Dr. Denis Mukwege das Panzi-Krankenhaus in Bukavu im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Mehr als 50.000 Mädchen und Frauen – Überlebende, die Opfer schwerster sexualisierter Gewalt geworden sind, wurden von Dr. Mukwege und seinem Team behandelt. Etwa zehn betroffene Mädchen und Frauen suchen das Krankenhaus täglich auf...

Veranstaltung
Schwache Regierungsführung, sexualisierte Kriegsgewalt im Kongo: Kein Frieden in Sicht?! Wie kann man Justiz & Rohstoffsektor in die Pflicht nehmen?

Am 08.06.21 betrachten wir die gegenwärtige Situation und sprechen darüber, wie die Justiz gestärkt und der Rohstoffsektor in die Pflicht genommen werden kann, um Sicherheit und Stabilität in der DRC zu schaffen. Welchen Beitrag können Deutschland und Europa leisten?

Pressemitteilung
Aufruf zur Banneraktion zum Weltfrauentag – Kirchtürme gesucht

03.03.2021. Die Corona-Pandemie drängt manche Konflikte und Konfliktregionen dieser Welt aus dem öffentlichen Sichtfeld. Deshalb ruft die Kongo-Kampagne Kirchen in ganz Deutschland zum Mitmachen auf, Banner als sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Frauen im Kongo aufzuhängen. Die Aktion startet zum Internationalen Frauentag am 8. März 2021.

Veranstaltung
Veranstaltung am Tag der Menschenrechte: 10. Dezember 2020, 18 Uhr Film mit Diskussion

Unterstützer*innen und Interessierte haben die Möglichkeit, die SWR-Doku über die Arbeit Denis Mukweges mit Überlebenden von sexualisierter Gewalt in der DRC anzusehen. Im Anschluss wollen wir vertieft über sexualisierte Gewalt im Kongo mit der Regisseurin Susanne Babila und Kolleg*innen unterstützender Organisationen diskutieren.

Pressemitteilung
Start der Kongo-Kampagne zum Welttag gegen Gewalt an Frauen – Unterstützer*innen gesucht.

19.11.2020. Wir tragen Verantwortung. Rohstoffe aus dem Kongo werden u. a. für Mobiltelefone und Batterien gebraucht. Internationale Unternehmen profitieren von der unhaltbaren Menschenrechtslage. „Wir müssen die Überlebenden jedweder Gewalt gegen Frauen in bewaffneten Konflikten endlich ernst nehmen“, so Friedensnobelpreisträger Mukwege.

Pressemitteilung
Noch kein Frieden für die Frauen im Ostkongo: 20 Jahre UN-Resolution 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit

27.10.2020. Difäm und Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart fordern Ende der Gewalt und Straflosigkeit. Vor 20 Jahren, am 31. Oktober 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die Resolution 1325 einstimmig verabschiedet. Sie haben sich darauf geeinigt, dass Mitgliedstaaten und Konfliktparteien die Rechte von Frauen zu schützen haben.

SWR-Doku

Was bewirkt die Arbeit? SWR-Doku berichtet

Genug gelesen: Schau dir doch die Doku „Friedenskämpfer“ des SWR an über die Arbeit von Dr. Denis Mukwege. Der Gynäkologe ist Friedensnobelpreisträger und Mitinitiator der Kongo-Kampagne. Du bekommst bewegende Einblicke in das Leben von Frauen und Kindern im Kongo. Film ab!

Warum engagiert sich Dr. Denis Mukwege?

In seinem Grußwort motiviert er alle Unterstützer*innen, sich weiter für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Frieden einzusetzen.

Über uns

Die Kongo-Kampagne ist ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen mit einem gemeinsam angestrebten Zukunftsbild: Frauen und Kinder im Kongo sollen mit ihren Familien ein selbstbestimmtes Leben in Frieden, ohne Angst oder sexualisierte Gewalt führen können. Als wichtige Schritte auf diesem Weg müssen die Kultur der Straflosigkeit durchbrochen und Menschenrechtsverletzungen als Verbrechen durch unabhängige Gerichte verfolgt werden. Darüber hinaus sehen wir die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union als Nutznießerinnen kongolesischer Konfliktrohstoffe

in der Verantwortung – und auch uns selbst als Verbraucher*innen –, für eine Wirtschaft einzustehen, die im Einklang mit den Menschenrechten steht. Dazu gehören das Recht auf Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Zugang zum Recht und Sicherheit der Person. Zur Achtung, Förderung und zum Schutz dieser Rechte hat sich die Weltgemeinschaft in verschiedenen Konventionen verpflichtet und diese Verpflichtung immer wieder bekräftigt. Diese Verpflichtung gilt allen Menschen gegenüber – auch den Frauen und Kindern im Ostkongo!

Die Kongo-Kampagne wird gefördert von

Brot für die Welt

Difäm

Evangelische Landeskirche in Württemberg

Rottenburg

Katholischer Fonds

MEW

Weitere unterstützende Organisationen und Gruppen sind

Evangelischen Frauen Baden

Fairtrade

Handy Aktion

International Justice Mission

LFR

Micha Initiative Deutschland

Ndwenga

PAX

Studifaem

TDF

Zentrum für Mission und Ökumene