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Informiere so Deine Freund*innen und Follower*innen über die Kongo-Kampagne und das Anliegen, sexualisierte Konfliktgewalt im Kongo zu beseitigen.
Gemeinsam wollen wir ein Bewusstsein schaffen gegen die anhaltende Gewalt und Kriegsverbrechen. Unser Engagement gegenüber Politiker*innen ist umso effektiver, je stärker der Rückhalt aus der Bevölkerung und je bekannter das Unrecht an Frauen und Kindern im Kongo ist.
Poste an einem Donnerstag Dein Foto zu Donnerstags in Schwarz auf Facebook und Instagram:
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- Tagge Deinen Beitrag z.B. mit
#DieKongoKampagne
#DonnerstagsInSchwarz
#ThursdaysInBlack
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Hier findest Du ein paar Anregungen für Deinen Post:
Benutze ein Zitat, z.B.
„In den Konfliktregionen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wird Vergewaltigung als Kriegswaffe gegen die Bevölkerung eingesetzt, mitunter vor den Augen der eigenen Familie. Doch die Täter kommen wegen des schwachen Justizapparats und eigenmächtiger Richter oftmals nahezu straflos davon.“
Julienne Lusenge, Menschenrechtsaktivistin, Gründerin der Frauenrechtsorganisation SOFEPADI im Kongo"Erst wenn Frauen sicher sind, sind wir alle sicher", zitierte Außenministerin Annalena Baerbock im Februar 2022 eine ukrainische Mutter. In den konfliktreichen Regionen und Kriegsgebieten der Welt sind Frauen und Mädchen besonders häufig sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Um dafür ein Bewusstsein zu schaffen, damit sich politisch etwas verändert, trage ich donnerstags schwarz.
„Sexualisierte Gewalt zielt darauf ab, die Person physisch und psychisch zu zerstören, die Gesellschaft, aus der sie kommt, zu demütigen und Macht zu demonstrieren“, so der kongolesische Menschenrechtsaktivist Dr. Denis Mukwege. Für ein Ende dieser sexualisierten Gewalt trage ich donnerstags schwarz.
„Wenn man Vergewaltigung sagt, dann haben die Leute normalerweise ein Bild vor Augen, was eine Frau durchgemacht hat. Aber hier passt das Wort nicht. Vielleicht ist sexualisierter Terror besser? Man muss ein neues Wort erfinden, weil Vergewaltigung nicht beschreibt, was hier passiert“ der Menschenrechtsaktivist Dr. Denis Mukwege über das enorme Ausmaß und die äußerste Grausamkeit der sexualisierten Konfliktgewalt an Frauen und Mädchen im Kongo
„Wenn wir zu Christus gehören, haben wir keine andere Wahl, als neben den Schwachen, den Verwundeten, den Flüchtlingen und den Frauen, die unter Diskriminierung leiden, zu stehen.“ Dr. Denis Mukwege, kongolesischer Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger
oder poste ein Statement, z.B.:
Ich trage schwarz für eine Welt ohne Vergewaltigung als Kriegswaffe
Heute trag ich schwarz, als Zeichen gegen sexualisierte Kriegsgewalt
Donnerstags in Schwarz - solange im Kongo sexualisierte Gewalt und Kriegsverbrechen geschehen.
Im Kongo setzen bewaffnete Milizen Vergewaltigung gezielt als Kriegswaffe ein. Sie ziehen durch die Dörfer und greifen Frauen an, um ihre Macht gegenüber der Bevölkerung zu demonstrieren, die sich nicht dagegen wehren kann. Deshalb tage ich donnerstags schwarz - und setze damit ein Zeichen gegen diese Menschenrechtsverletzungen.
Als „Welt-Hauptstadt der Vergewaltigung“ und „gefährlichstes Land für Frauen“ bezeichnet die UNO den Kongo. Seit Jahrzehnten wird sexualisierte Gewalt dort systematisch als Kriegswaffe eingesetzt. Aus diesem Grund trage ich donnerstags schwarz und fordere mit der Kongo-Kampagne: Schluss mit Vergewaltigung als Kriegswaffe!
Vergewaltigung ist ein schreckliches Verbrechen – und doch passiert es alle paar Minuten. Im Kongo etwa gehört der Einsatz von sexualisierter Gewalt als Kriegswaffe zum traurigen Alltag vieler Frauen und Mädchen. Für eine Welt ohne Vergewaltigung als Kriegswaffe trage ich donnerstags schwarz.
Hast Du weitere Ideen, wie man die Kongo-Kampagne, Donnerstags in Schwarz und das Anliegen, sexualisierte Konfliktgewalt im Kongo zu beseitigen, bekannter machen kann? Schreib uns an: info@. die-kongo-kampagne.de